
Foto: Gardena
„Bereits zum Halbjahr hatte sich abgezeichnet, dass viele Verbraucher in Zeiten der Pandemie den Garten für sich entdeckt haben. Dieser Trend hat sich auch in der zweiten Jahreshälfte weiterhin positiv auf die Nachfrage ausgewirkt, insbesondere bei Handgeräten, Bewässerungsprodukten sowie ,Smart Gardening‘. Darüber hinaus hatten unsere zahlreichen Neuheiten entscheidenden Einfluss auf diesen Erfolg“, erläutert Gardena-Chef Pär Åström. Er dankt vor allem den Mitarbeitern: „Die Herausforderungen des zurückliegenden Jahres waren absolut ungewöhnlich. Gemeinsam haben wir aber bewiesen, dass wir auch mit sich schnell ändernden Rahmenbedingungen und Planungsunsicherheiten sehr gut umgehen können.“
Gardena will weiter in seine Standorte im In- und Ausland investieren und sich damit „für weiteres Wachstum rüsten“. Bereits abgeschlossen ist die Erweiterung des Werks am Standort Heuchlingen, wo Kunststoffteile im Spritzgießverfahren hergestellt und Komponenten in automatisierten Verfahren montiert werden. Zudem hat Gardena in Kooperation mit einem Logistiker in Neu-Ulm zusätzliche Lagerkapazitäten (20.000 Quadratmeter) für Produktions- und Distributionslogistik geschaffen.
08.02.2021