
Foto: Hornbach
Nicht weniger als ein „episches Monumentalwerk“ nennen Hornbach und Werbeagentur Heimat die gerade gestartete Herbstkampagne. Der winzige Heimwerker, der im neuen Spot zu sehen ist, scheint angesichts seines maroden Waschbeckens das Unmögliche vor sich zu haben. Doch mit der Kraft seines Willens und seiner Arme geht er die Sache an, am Ende gelingt ihm der schier übermenschliche Akt: Das neue Waschbecken hängt, der Held hat wieder seine Normalgröße. Man muss es eben nur angehen – „machen“, wie sie bei Hornbach sagen.
„Die positive Kraft der Umsetzung eines Projektes war wohl noch nie so wertvoll wie jetzt“, meint Hornbach-Markenverantwortlicher Thomas Schnaitmann. „Das erfüllende Gefühl, etwas mit den eigenen Händen geschaffen zu haben, hält lange an und macht Mut für weitere Herausforderungen.“
Regie führte der US-Amerikaner Tom Kuntz, die Kamera der in den USA lebende Holländer Hoyte van Hoytema, der schon für den Bond-Film „Spectre“ und die Christopher-Nolan-Werke „Interstellar“, „Dunkirk“ und jüngst „Tenet“ verantwortlich zeichnete. Die digitale Postproduktion stammt von Untold aus London, die Musik steuerte 2WEI bei. Zusammengehalten wurde der Produktionsprozess von TPF in Berlin unter der Leitung des Produzenten Michael Duttenhöfer.
21.09.2020