Nach 178 Tagen zieht Bauhaus eine positive Bilanz der Partnerschaft mit der diesjährigen Bundesgartenschau (BUGA 23) in seiner Heimatregion Mannheim. Durch das Engagement konnten die Leitthemen der BUGA 23 aufmerksamkeitsstark umgesetzt und mit dem Konzept Blumenkasten erlebbar gemacht werden.
Mit den über das BUGA 23 Gelände verteilten Themenstelen mit vielfältigen Pflanzbeispielen sowie dem Weltrekord fürs Klima und der daran anknüpfenden Spende an die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung (ANU) seien die über 2,2 Millionen Besucher und Interessierte aus ganz Deutschland zum Selbermachen in ihrem persönlichen Umfeld angeregt und motiviert worden, heißt es in einer Mitteilung des Baumarktbetreibers.
Mit der Neuinterpretation des Balkonkastens, welcher auf 15 prominent über das Gelände verteilten Themenstelen als inspirierendes Ausstellungsstück diente, konnten sich die Besucher über die praktische Umsetzung der Themen Umwelt, Klima, Energie und Nahrungssicherung informieren und erlebten so die BUGA 23 zum Anfassen und Nachmachen. Dabei seien über QR-Codes weiterführende Informationen zu den Pflanzbeispielen aufgerufen und so ein Brückenschlag zwischen analogen und digitalen Inhalten im Dreiklang aus Information, Inspiration und konkreter Handlungsempfehlung zum Selbermachen hergestellt werden, was auf reges Interesse stieß, teilt Bauhaus weiter mit.
Das Engagement gipfelte in einem aufmerksamkeitsstarken „Weltrekord fürs Klima“, den Bauhaus am 18. Mai 2023 mit der längsten durchgehenden Reihe aus thematisch bepflanzten Blumenkästen aufstellen konnte. Auch hier wurden die BUGA 23 Leitmotive aufgegriffen und auf einer Länge von 2.232 m in vielen attraktiven Pflanzbeispielen umgesetzt. Von den anschließend in den umliegenden Fachcentren verkauften und dort begehrten Weltrekordkästen konnten sowohl die Kunden als auch die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung (ANU) profitieren. Der Erlös der nachhaltig produzierten und von Partner-Gärtnereien bepflanzen Kästen von rund 22.000 Euro kam laut Unternehmensangaben vollständig bundesweit nachhaltigen Projekten der Kinder- und Jugendbildung zu den Themen Umwelt und Ernährung zugute.
