Mit seinem ersten Nachhaltigkeitsbericht macht der Baustoffhändler deutlich, dass das Unternehmen auch im Bereich der Nachhaltigkeit eine führende Rolle in der Branche spielen will.
Unter dem Motto „Gemeinsam bauen wir nachhaltig“ verdeutlicht der Bericht, wie stark das Engagement von Bauking für eine verantwortungsvolle Umwelt-, Sozial- und Governance-Praxis (ESG) heute bereits ist und wie dieses künftig noch ausgebaut werden soll. Die Neuerscheinung gibt dazu einen Überblick über die wichtigsten ESG-Initiativen des vergangenen Jahres und stellt die ehrgeizigen Ziele für die Zukunft vor.
3 Schwerpunktthemen im Visier
Der Baustoffhändler, der deutschlandweit 130 Standorte betreibt, hat drei Schwerpunktthemen im Fokus des Berichts. An erster Stelle: verantwortungsbewusstes Wachstum. Dabei soll kontinuierliches Wachstum künftig mit der Reduzierung von Treibhausgasen und Abfällen einhergehen. Ziel des Unternehmens sei es, im Jahr 2045 klimaneutral zu sein, teilt das Unternehmen mit.
Der zweite Themenbereich konzentriert sich auf die Schaffung einer nachhaltigen Wertschöpfungskette. Der Baustoffhändler setzt dabei auf die Zusammenarbeit mit Lieferanten, die dieselben Werte teilen. Gemeinsam mit diesen Industriepartnern und den Kunden soll ständig an der Verbesserung der Nachhaltigkeit von Gebäuden gearbeitet werden. Im Jahr 2045 will Bauking nach eigenen Angaben Branchenführer für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen sein.
Dritter Schwerpunktbereich ist laut Konzernangaben die Sicherstellung eines „großartigen“, flexiblen und sicheren Arbeitsplatzes. Bauking unterstreicht damit seine Ambitionen, auch in Bezug auf das Engagement der Mitarbeiter zum Branchenprimus zu werden. Gelingen soll dies durch die Förderung eines vielfältigen und integrativen Arbeitsplatzes und die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfelds. Erklärtes Ziel ist es, im Jahr 2045 keine Unfälle mehr zu haben und der bevorzugte Arbeitgeber zu sein.
"Eine fortlaufende Reise"
Andreas Strietzel, Vorsitzender der Geschäftsführung von Bauking zur Einordnung des Nachhaltigkeitsberichts: „Es ist mir wichtig, dass es sich bei dem vorgelegten Papier nicht nur um einen Bericht handelt, sondern dass alle Elemente unserer ESG-Strategie zu einem integralen Bestandteil der Art und Weise werden, wie wir unser Geschäft führen, wie wir mit all unseren Stakeholdern zusammenarbeiten und wie wir den Übergang zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette ermöglichen. Es ist eine fortlaufende Reise."
Den vollständigen ESG-Bericht können Sie hier lesen.
