Prof. Klaus Fischer spendet 50.000 Euro für Erdbebenopfer in der Türkei. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit wurde außerdem ein eigenes Fischer Spendenkonto eingerichtet. Darauf gingen bislang rund 5.000 Euro ein. Prof. Fischer verdoppelte diese Summe zusätzlich auf 10.000 Euro.
Wie der Konzern mitteilt wurde bereits einen Tag nach den beiden großen Beben bekannt, dass auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spezialisten für Befestigungssysteme sowie deren Familien von der Katastrophe betroffen sind. „Wir haben uns darum dazu entschlossen, das Geld direkt unserer türkischen Landesgesellschaft zur Verfügung zu stellen. Von dort werden die Spenden ohne Umwege und sinnvoll sofort an unsere betroffenen Mitarbeiter sowie an Hilfsorganisationen vor Ort weitergeleitet“, sagt Prof. Fischer.
Kurz nach dem Erdbeben hätten Fischer Mitarbeiter am Standort im badischen Denzlingen außerdem eine Sachspendenaktion organisiert, heißt es weiter in der Mitteilung. Diese seien per LKW bereits in das Katastrophengebiet geliefert worden.