Beim Besuch der Weltleitmesse des Gartenbaus ist die Lust am Austausch überall zu spüren. Doch die IPM Essen bietet weit mehr als Networking. Die Themen der Lieferanten sind hochaktuell und lösungsorientiert performt.
Der Klimawandel, der in den vergangenen Jahren immer deutlicher sein Gesicht gezeigt hat, setzt den Rahmen für Veränderung. Ob bei nachhaltiger torffreier Pflanzerde, bei den Pflanztöpfen und Mehrwegpaletten, beim Artenschutz und den bienefreundlichen Pflanzen bis hin zum Anbau von Obst und Gemüse im heimischen Garten. An den Ständen auf der IPM gab es vieles Lösungen zu sehen, die einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz bieten.

Mehr Kreislaufwirtschaft schont Ressourcen und schützt das Klima. Nach diesem Grundsatz verfährt der Pflanztop-Hersteller Pöppelmann und zeigt auf der IPM, wie der Geschäftsbereich Teku mit seinen kreislaufschließenden Pflanztöpfen der Kategorie Circular360 dazu einen besonderen Beitrag leistet : Die Töpfe bestehen zu 100 Prozent aus Post-Consumer-Rezyklat (PCR) im eingesetzten Kunststoff und lassen sich nach Gebrauch wieder vollständig recyceln.
Wie sehr der Fokus auf Nachhaltigkeit ernst genommen wird, zeigt jeder Hersteller auf seine ganz eigene Wiese. So verdeutlicht die Erzeugernossenschaft Landgard die einzelnen Facetten ihres genossenschaftlichen Engagements für eine nachhaltige Zukunft, wozu neben den Produkten natürlich auch die MItarbeiter zählen, die bei der Erreichung dieses Zieles eine enorm wichtige Rolle einnehmen.

Die Stimmung auf der IPM ist mindestens sehr gut und sendet Mut und Zuversicht für eine erfolgreiches grünes Jahr 2023-