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Die Toomunity App auf einem Handybildschirm im Toom Markt, (Quelle: Toom)

Handel

8. March 2023 | Teilen auf:

Mehr interner Austausch: Mitarbeiter-App von Toom kommt an

Bereits ein Jahr nach dem Start der "Toomunity App" nutzen mehr als 10.600 Mitarbeitende die App täglich. So setzt Toom gezielt auf Digitalisierung, um die operative Arbeit der Mitarbeitenden mit- und untereinander zu optimieren.

Der Baumarktbetreiber strebte eine bessere Vernetzung seiner rund 18.000 Beschäftigten an und führte daher vor einem Jahr die eigene Mitarbeitenden-App Toomunity ein. Diese soll alle Beschäftigten des Unternehmens – über die bundesweiten Märkte bis hin zur Zentrale – besser miteinander vernetzen, sie stärker mit der Unternehmenskultur verbinden und sie mit digitalen Lösungen in ihrer Arbeit unterstützen. Heute nutzen nach Angaben des Unternehmens ca. 60 Prozent der Beschäftigten die App täglich, um sich über Aufgaben zu organisieren, Fragen auszutauschen, Erfolge miteinander zu teilen, aber vor allem auch, um den Arbeitsalltag zu erleichtern.

„Eine bessere Vernetzung der Mitarbeitenden untereinander sowie der Aufbau einheitlicher Kommunikationskanäle ist für uns unglaublich wichtig“, sagt René Haßfeld, CEO der Toom Baumarkt GmbH. „Der stärkere Austausch sowie die wesentlich zielgruppengerechtere Ansprache zeigt uns jetzt schon, dass wir hier auf dem richtigen Weg sind.“

Kommunikation auf Augenhöhe als Ziel

Um den Umgang mit der Toomunity App für alle Angestellten einfach und unkompliziert zu gestalten, arbeitet Toom nach eigenen Angaben gemeinsam mit dem Dienstleister Flip stetig an neuen Funktionen, die sich an den Bedürfnissen der Nutzer orientieren. „Wir wollen eine transparente und moderne Kommunikation auf Augenhöhe. Dank der Toomunity App gelingt uns das auch über verschiedene Belegschaftsgruppen und Distanzen hinweg.“, so Haßfeld weiter. Auch eine schnellere und offenere Informations- und Feedbackkultur ist dank verschiedener Gruppenthemen und Chatfunktionen möglich. Die App soll so mittelfristig das Herzstück des unternehmensinternen Wissensmanagements werden.

In Zeiten der Peronalknappheit gewinnt die interne Kommunikation mit den eigenen Angestellten immer mehr an Bedeutung. "Nur wen ich als Unternehmen erreiche und am Dialog beteilige, kann ich auch langfristig an mich binden“, unterstreicht Benedikt Ilg, Gründer und Geschäftsführer der Flip GmbH.

zuletzt editiert am 08.03.2023