Eine Werkbank in der Machbar von Obi in Köln
Herzstück der „Machbar“ ist eine mehrere Meter lange Werkbank, an der Besucher verschiedene DIY-Projekte in die Tat umsetzen können. Im „Biber Büdchen“ im Untergeschoss wird ein kleines DIY-Sortiment angeboten. (Quelle: Obi)

Handel 2022-03-08T07:46:47.127Z Obi macht DIY in der Kölner City erlebbar

Am vergangenen Wochenende hat Obi seine „Machbar“ eröffnet. Der 250 Quadratmeter große DIY-Concept-Store an der Breite Straße in Köln spricht eine urbane, junge Zielgruppe an und animiert mit Workshops zum Selbermachen. Die „Machbar“ soll zunächst ein Jahr lang geöffnet bleiben.

„Mit der ,Machbar‘ im Herzen Kölns gehen wir neue Wege. Wir bespielen eine innerstädtische Location mit einem interaktiven DIY-Angebot und bedienen damit im doppelten Sinne den Zeitgeist. Zum einen denken wir eine urbane Retailfläche neu und aktivieren direkt in der Fußgängerzone eine junge Zielgruppe, die von Baumärkten bisher vorwiegend digital erreicht wird. Zum anderen verzahnen wir erstmalig Branded Content mit einer Live Experience“, sagt Falco Stienen, Head of Brand Communication bei Obi. „Im DIY-Umfeld ist die haptische Erfahrung – das Fühlen und Erleben – unserer Ansicht nach unerlässlich. In der konsequenten Weiterentwicklung unserer Strategie hin zur Branded Experience wollen wir mit dem Konzept der ,Machbar‘ Vorreiter sein.“

Die angebotenen Workshops wechseln je nach Saison. Im März und April dreht sich alles um das Thema Pflanze. Daneben gibt es ein festes Kursprogramm. Die Teilnahme ist nach vorheriger Onlineanmeldung kostenlos. Im Untergeschoss des Stores finden Kunden ein Basissortiment an gängigen DIY-Artikeln.

Einen ausführlichen Bericht über die „Machbar“ lesen Abonnenten in der April-Ausgabe von BaumarktManager.

zuletzt editiert am 08. März 2022