Tesa veranstaltet die dritte internationale Nachhaltigkeitswoche für alle Mitarbeitenden rund um den Globus und setzt damit ein starkes Zeichen auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft.
Sowohl im Norderstedter Headquarter als auch in den weltweiten Länder-Departments finden Aktionen rund um das Thema Sustainability statt. Tesa räumt dem Thema Nachhaltigkeit höchste Priorität ein und arbeitet schneller als bisher zuvor an dieser wichtigen Transformation.
„Ich freue mich, dass unser Engagement für Nachhaltigkeit von Jahr zu Jahr stärker wird. Die Tesa Global Sustainability Week ist ein deutliches Signal dafür“, betont Dr. Norman Goldberg, Vorstandsvorsitzender der Tesa SE. „Nachhaltigkeit treibt unsere Innovationen an und zeigt unsere Verantwortung für künftige Generationen. Wir haben bereits einige bedeutende Meilensteine erreicht, darunter eine Reduktion der Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 38 Prozent oder die Umstellung unseres Werks in Sparta auf eine lösemittelfreie Produktion. Diese Fortschritte und das positive Feedback unserer Kunden bestätigen unsere Vorreiterrolle im Bereich nachhaltigerer Klebelösungen“.
„Eine der größten Herausforderungen für uns ist die Entkopplung von Wachstum und Emissionen. Darin liegt aber auch die Chance, Innovationen mit nachhaltigeren Technologien voranzutreiben“, erklärt Dr. Ingrid Sebald, Vorständin Technologie der Tesa SE. „Die Umsetzung dieser Strategie erfordert sowohl Veränderungen in Produktionsstätten als auch in den Produktdesigns. Mit unserer langjährigen Erfahrung, unserem Know-how in der Beschichtungstechnologie und der engen Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und neuen Partnern bin ich überzeugt, dass wir die gesteckten Ziele erreichen und zukunftsweisende Fortschritte erzielen werden."
Im Rahmen seiner umfassenden Nachhaltigkeitsbemühungen hat Tesa zudem eine gezielte Energiestrategie entwickelt, die Maßnahmen zur Energieeinsparung, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Nutzung erneuerbarer Energien umfasst. Ziel ist eine effiziente und wirtschaftliche Energieversorgung. So soll das Werk in Hamburg an das Wasserstoffnetz angeschlossen werden, wodurch jährlich rund 6.000 Tonnen CO₂ eingespart werden. Ab 2020 bezieht Tesa weltweit Strom aus erneuerbaren Quellen und setzt auf Eigenerzeugung, zum Beispiel durch einen neuen Solarpark in Offenburg. Weitere Solaranlagen in China, Italien, Deutschland und den USA sind in Planung oder bereits in Betrieb.
Auch im Bereich Logistik zeigt Tesa Erfolge: Durch die Reduzierung von Luftfracht konnten die Scope-3-Emissionen um mehr als 8.000 Tonnen CO₂ gesenkt werden.