Eine aktuelle von Toom Baumarkt in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage bestätigt nun, dass der Großteil der Befragten (59 Prozent) bereits mehr als noch vor einem Jahr unternimmt, um Energie zu sparen, dennoch wird das Einsparpotenzial im eigenen Heim unterschätzt. Nur etwa jeder Dritte plant innerhalb des nächsten Jahres Energiemaßnahmen im eigenen Heim umzusetzen.
Für 69 Prozent der deutschen Bevölkerung ist llaut der Umfrage das Geringhalten der eigenen Ausgaben besonders wichtig, wenn es um mögliche Energiesparmaßnahmen geht. 65 Prozent gibt allerdings an, keine Umbaumaßnahmen zur Energieeinsparung im eigenen Wohnraum zu planen, 58 Prozent schätzt den Nutzen hierfür sogar als eher gering (47 Prozent) oder sehr gering (11 Prozent) ein. Dies ergibt eine aktuell von Toom in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage, bei der im September über 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren zum Thema Energiesparen im Haushalt und Ressourcenschonung befragt wurden.
„Dabei gibt es in vielen Haushalten große Einsparpotenziale, mit denen sich bares Geld sparen lässt und auch noch etwas Gutes fürs Klima getan werden kann“, sagt Frank Brenner, Leiter Energie- und Umweltmanagement bei Toom. „Von einer schaltbaren Steckdosenleiste über neue Fenster bis hin zu besser isolierten Rohren – für jedes Budget und jeden Bedarf bieten wir unseren Kund:innen die passende Lösung.“
Laut der Umfrage sind Mieter seltener bereit dazu, Umbauten in Angriff zu nehmen, als Hauseigentümer. Außerdem ist das potenzielle Budget für energiesparende Produkte begrenzt: Bis zu 500 Euro haben etwas weniger als die Hälfte (43 Prozent) der Umfrageteilnehmer dafür zur Verfügung. Dabei hat jeder Haushalt verschiedene Optionen, das eigene Heim energiesparend zu gestalten und dabei seinen Geldbeutel zu schonen. „Heizkörperthermostate beispielsweise, die für eine bedarfsorientierte Temperatureinstellung sorgen, sind eine gute Investition, die sich schnell auszahlt. Denn jedes Grad weniger senkt die Energiekosten bereits um etwa sechs Prozent“, erklärt Brenner weiter.