Hornbach startet den Weihnachtsbaumverkauf am 23. November. In ausgewählten Märkten bietet der Baumarktbetreiber Bäume aus regionaler, nachhaltiger Produktion an.
„Die Nachfrage in unseren Märkten nach regional und nachhaltig produzierten Weihnachtsbäumen ist hoch. Die Vorteile mit kurzen Lieferwegen liegen auf der Hand. Wir arbeiten daran, dieses Angebot künftig noch auszuweiten“, wird Jutta Lehmann, Konzerneinkaufsleiterin bei Hornbach und unter anderem für den Weihnachtsbaumeinkauf verantwortlich in einer Mitteilung zitiert.
Preise liegen etwa auf Vorjahresniveau
Trotz gestiegener Produktionskosten und des inflationären Umfelds liegen die Preise für die frisch geschlagenen Bäume zum größten Teil auf dem Niveau des Vorjahres. „In 90 Prozent der Haushalte steht ein Baum zum Weihnachtsfest. Das ist eine wichtige Tradition. Jeder soll sich einen Baum leisten können, egal, was der Geldbeutel hergibt. Darauf achten wir beim Angebot und der Preisgestaltung“, so Jutta Lehmann.
Auf die steigende Nachfrage nach Weihnachtsbäumen aus nachhaltig bewirtschafteten, zertifizierten Produktionsbetrieben reagiert der Baumarktbetreiber nach eigenen Angaben mit „Nordmanngold“. Bäume, die unter dieser Marke verkauft werden, stammen aus deutschem oder dänischem nachhaltig bewirtschaftetem Anbau, zudem seien sie zertifiziert, heißt es. Jede „Nordmanngold“ wird demnach einzeln nach hohen Ansprüchen bewertet und bekommt eine individuelle Qualitätskontrollnummer.